Unsere Projekte

Ein Denkmal für Lothar Späth in Jena

Genau dafür engagieren sich die Martin-Fischer-Stiftung und die Intershop Stiftung. Beide Stiftungen laden Sie persönlich ein, mitzumachen.

Wir halten Lothar Späth für einen entscheidenden Wegbereiter des neuen Jena nach der Wende 1989. Sein Engagement, seine Visionen und sein Mut haben Jena geprägt und zukunftsfähig ausgerichtet.

Die Sonderstellung von Jena in den neuen Bundesländern und darüber hinaus wird in Studien immer wieder bestätigt, zuletzt im September dieses Jahres im Magazin „Der Spiegel“. Dort wird Jena bezüglich seiner Dynamik und den Zukunftsperspektiven in einem Atemzug mit Berlin, Hamburg, München, Mainz und Kiel genannt.

Bezüglich der Gestaltung des Denkmals, das in unmittelbarer Nachbarschaft des Jenoptik-Hochhauses errichtet werden soll, wurde Anfang November ein Künstlerwettbewerb abgeschlossen. Der Siegerentwurf wurde anlässlich der Verleihung des „Lothar Späth Awards“ am 16. November 2023 in Jena vorgestellt. Unsere Homepage enthält Informationen dazu. Die Umsetzung wird jetzt zügig geplant und die Fertigstellung soll bereits 2024 erfolgen.

Vielleicht haben Sie ja auch, wie Martin Fischer und Stephan Schambach, das Gefühl, dass Sie an der erstaunlichen Entwicklung von Jena partizipieren. Oder hat Lothar Späth sogar direkt für Sie positiv Weichen gestellt? Ganz egal, Ihre Spende hilft, das Denkmal zu verwirklichen.

Die Stiftungen wollen, neben eigenen Beiträgen, eine Plattform zur Realisierung des Denkmals bieten. Da sie gemeinnützig sind können Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, die steuermindernd beim Finanzamt geltend gemacht werden können.

Überweisen Sie bitte –stellvertretend für beide Stiftungen – einfach auf das Konto der Martin-Fischer-Stiftung, DE25 8305 3030 0000 0033 60, bei der Sparkasse Jena, mit dem Vermerk: „Zweckgebundene Spende für Denkmal Lothar Späth”.

Ergänzende Informationen finden Sie hier online: martin-fischer-Stiftung.de Oder auch persönlich am Telefon: Unter 0170/3337220 erreichen Sie Martin Fischer und für die Intershop Stiftung unter 0172/7986006 Heiner Schaumann.

Beide freuen sich sehr über jede Kontaktaufnahme in Sachen Denkmal.

Für Ihre Unterstützung danken wir Ihnen im Voraus ganz herzlich.

Martin Fischer
Martin-Fischer-Stiftung

Stephan Schambach
Intershop Stiftung

Weitere Informationen

Warum ein weiteres Denkmal? Dem aufmerksamen Beobachter fällt sicher auf, dass die Universitätsstadt Jena mit ihren nur ca. 110.000 Einwohnern relativ häufig in den Medien Beachtung findet. Die Ursache dafür ist sicher in der dynamischen Entwicklung der Stadt und der hiesigen Institutionen und Unternehmen zu suchen. Den nachvollziehbaren Niederschlag dessen findet man in den unterschiedlichsten Statistiken, Meldungen und Berichterstattungen über die Stadt und die Region, die allesamt äußerst positiv ausfallen. Ein ganz wesentlicher Faktor für diese Entwicklung stellt die Friedrich-Schiller-Universität dar, die bereits 1558 gegründet wurde, und die heute ca. 18.000 Studenten zählt. Hinzu kommt seit 1992 die Ernst Abbe Hochschule, die nochmals ca. 7.000 Studenten ausbildet. Hinzu kamen aber bereits in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts bedeutende Industrie- Unternehmer/n, die Weltgeltung erlangten. Namentlich sind hier Carl Zeiss(Mikroskopie und Optik) sowie Otto Schott (Jenaer Glas) zu nennen. Beide Unternehmen wurden von dem Physiker und großen Sozialreformer Ernst Abbe schließlich in der Carl Zeiss Stiftung zusammengeführt und sollten sich außerordentlich positiv entwickeln. Das Stiftungsstatut begünstigte zudem die Universität, sodass diese wiederum von der Entwicklung der beiden Unternehmen profitierte. Folgerichtig gibt es in der Stadt Jena für diese drei Pioniere inzwischen auch jeweils ein Denkmal, um deren Leistung für die Stadt zu würdigen. Allen voran der Abbe-Tempel, ein van de Velde Bau aus dem Jahre 1911, der eine Büste Abbes beherbergt. Carl Zeiss steht als Bronzestatue in der beliebten Jenaer Ausgehmeile Wagnergasse. Schließlich fand Otto Schott, ebenfalls als gegenständliche Bronzestatue, seinen Platz vor seiner ehemaligen Villa auf dem Schott Gelände. Interessanterweise sind diese Wurzeln des Wohlstands auch heute, ca. 150 Jahre später, noch intakt: Die Universität blüht weiterhin und wurde seit der Wende 1989 vom Land Thüringen mit vielen Hundertmillionen € gefördert: Ganz aktuell entsteht ein neuer Campus mit einem Hochhaus auf dem Inselplatz. Die Firmen Carl Zeiss und Schott/Jenaer Glas prosperieren weiter und sind wieder in der Carl Zeiss Stiftung vereint. Nach der Wende hat sich aber aus dem „Konglomerat Zeiss“ in Jena ein weiteres bedeutendes Unternehmen etablieren können, das sogar seit 25 Jahren börsennotiert ist, nämlich die Jenoptik AG. Und auch diese Firma ist ganz eng mit einem Namen verknüpft: Lothar Späth.
Zur Person

Lothar Späth

Der CDU-Politiker, Unternehmer, Manager, Moderator und Dozent Prof. Dr. h.c. Lothar Späth (geb. am 16.11.1937 in Sigmaringen/ Baden-Württemberg; gest. am 18.3.2016 in Stuttgart) war von 1978 bis 1991 Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Im Juni 1991 wurde er Geschäftsführer der Jenoptik GmbH in Jena, dem Rechtsnachfolger des VEB Carl Zeiss Jena und führte diese am 16. Juni 1998 als Vorstandsvorsitzender der daraus hervorgegangenen Aktiengesellschaft JENOPTIK AG an die Börse. Er war in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft hochvernetzt und hatte übergreifend ein hohes Ansehen als Vordenker. Insbesondere die neuen Hochtechnologien, die Verbindung von Wissenschaft und Wirtschaft sowie das unternehmerische Handeln lagen ihm am Herzen.
Im April 1996 wurde Späth Präsident der Industrie- und Handelskammer Ostthüringen zu Gera. 1997 erhielt er die Ehrenbürgerschaft der Stadt Jena. Seine Tätigkeit im Vorstand der JENOPTIK AG endete im Juni 2003. Lothar Späth war noch in vielen weiteren Funktionen und Ehrenämtern tätig. Die Förderung von Kunst und Kultur war ihm dabei immer eine Herzensangelegenheit gewesen. So schuf er im Firmensitz der JENOPTIK AG eine eigene bedeutende Kunstreihe „tangente“, die seit über 20 Jahren hochrangige Kunstausstellungen präsentiert und junge Künstlerinnen und Künstler fördert. Er trat als Kunstmäzen und Sponsor auf und brachte weltweit renommierte Künstler wie Frank Stella durch seine persönlichen Kontakte nach Jena.
Auf seine Initiative hin wurde 1991 die Marion-Ermer-Stiftung als erste private Stiftung für Kunst und Kultur in den neuen Bundesländern zur Förderung junger ostdeutscher Künstler:innengegründet. 2006 rief er den Lothar-Späth-Förderpreis für Kunstschaffende mit geistiger Behinderung ins Leben, der mittlerweile einer der wichtigsten Preise für geistig behinderte Künstlerinnen und Künstler im deutschsprachigen Raum ist.
Ihm zu Ehren wird seit 2018 alle 2 Jahre der Lothar-Späth-Award für wegweisende Innovatoren aus Wirtschaft und Wissenschaft vergeben, gerichtet an kooperative Innovations-partnerschaften zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen und Wirtschaftsunternehmen in Baden-Württemberg und Thüringen. Lothar Späth wird als wegweisende Ausnahme-Persönlichkeit, unermüdlicher Antreiber und umtriebiger Innovator bezeichnet.

In Erinnerung an Späths Wirken und Leben wollen wir, gemeinsam mit der Intershop Stiftung, in Jena ein künstlerisch gestaltetes Denkmal errichten. Die Stiftung, zusammen mit privaten Initiatoren, findet Unterstützung durch die Stadt Jena, namentlich durch den Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche und den amtierenden Werkleiter JenaKulturs Carsten Müller. Darüber hinaus wirkt Späths langjährige Büroleiterin Marlies Wünscher in dem vorbereitenden Arbeitsgremium zur Errichtung des künstlerischen Porträts beratend mit. Schließlich sind noch die Familie Späth und die Jenoptik AG involviert. Die öffentliche Kommunikation des Vorhabens sowie auch dessen Finanzierung bzw. Spendeneinwerbung wird hauptsächlich über unsere Martin-Fischer-Stiftung, zugleich für unsere gleichberechtigte Projektpartnerin, die Intershop Stiftung, erfolgen.

Spenden
Nachdem sich die Realisierung des Projektes abzeichnet und die Stiftung auch finanziell schon in Vorlage getreten ist, können ab sofort Spenden angenommen werden.
Bitte überweisen Sie einfach auf das Konto der Martin-Fischer-Stiftung bei der Sparkasse Jena, mit folgendem Verwendungszweck: “Zweckgebundene Spende für Denkmal Lothar Späth”.
IBAN: DE25 8305 3030 0000 0033 60 , BIC: HELADEFF1JEN
Die Stiftung ist gemeinnützig, deshalb stellen wir ab Beträgen von € 150,- Spendenbescheinigungen aus, die Sie beim Finanzamt einreichen und damit Ihre persönliche Steuerlast mindern können(bei Beträgen darunter reicht ein einfacher Nachweis wie z. B. ein Kontoauszug).

Ehrenpreis des Handwerks

Das Fehlen von Personal wird ganz besonders im Handwerk beklagt und zwar über alle Gewerke. Diese Fehlentwicklung ist nicht über Nacht entstanden, sondern hat sich über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut. Sie hat ihre Wurzeln auch in der fehlenden Wertschätzung der Handwerksberufe. Der Ursprung geht dabei zurück auf die 60-iger Jahre mit der gesellschaftlich gewollten Inflation des Abiturs. Gerade im Handwerk werden exzellente Leistungen erbracht und unsere technisch anspruchsvolle Gesellschaft wird durch engagierte Handwerker am laufen gehalten. Diese Erkenntnis wird sich in den nächsten Jahren noch viel deutlicher herausbilden, wenn die geburtenschwachen Jahrgänge kommen. Ein Gegensteuern ist hier dringend geboten und zwar auf allen Ebenen unserer Gesellschaft. Als erster Schritt ist es erforderlich, dem Handwerk einen höheren Stellenwert in unserer Gesellschaft einzuräumen. Genau an diesem Punkt ist Jeder gefragt(Politik, Verbände, Betriebe, Institutionen, Einzelpersonen u. v. a. m.). Als Martin Fischer Stiftung wollen wir hier ansetzen, um dem Handwerk einen größeren Stellenwert zu verschaffen, indem wir besondere im Handwerk erbrachte Leistungen herausstellen und mit einem Ehrenpreis von 500 Euro honorieren. Beispiele wären verdiente Handwerksmeister, erfolgreiche Lehrlinge, besondere Projekte, Pflege von alten Gewerken, u. a.. Die Kreishandwerkerschaft wird uns bei der Auswahl entsprechender Preisträger unterstützen. Es ist geplant, diesen Ehrenpreis des Handwerks jährlich zu vergeben.

Blühstreifen an Wegrändern

Bluehstreifen

Alle reden vom Artensterben, von bedrohten Lebensräumen und von fehlendem Umweltbewusstsein. Der Leitspruch unserer Stiftung: Es gibt nichts Gutes: Außer man tut es! veranlasste uns, etwas dagegen zu tuen. Mit der Gleistal Agrar e. G. haben wir das säen von 6m breiten Blühstreifen auf einer Länge von über 1.700m entlang des Saale Radweges zwischen Kunitz und Porstendorf vereinbart. Es wurden Sonnenblumen, blaue Lupinen, Sommerwicken, Klee und viele andere Blumen und Kräuter ausgebracht. Die moderne Landwirtschaft muss neben der Ökologie auch auf ökonomische Aspekte achten, weshalb wir als Stiftung die Fläche quasi angepachtet und diese Art der Nutzung der Gleistal Agrar e. G. vergütet haben. Mit den jetzt verwirklichten ca. 1 Hektar Blühstreifen sind unsere Mittel dafür erschöpft. Gerne laden wir aber Interessenten ein, es uns gleich zu tuen: Zahlen Sie einen beliebigen Betrag als “zweckgebundene Spende Blühstreifen” auf unser Konto ein, wir setzen das Geld dann direkt in diesem Projekt ein und erweitern die ausgesäte Fläche. Spender ab 250,- Euro werden, sofern gewünscht, vor Ort namentlich mit einem Hinweisschild benannt. Fragen erläutern wir gerne auch telefonisch unter: 0170/3337220 Unsere Konto Nr. bei der Sparkasse Jena lautet: DE25 8305 3030 0000 0033 60 Da wir gemeinnützig sind erhalten Sie eine Spendenbescheinigung und Sie können sich fast die Hälfte Ihrer Spende wieder über die Steuer zurückholen.

Ruhebänke an öffentlichen Plätzen

Ziel dieses Projektes ist es, dass unsere wunderschöne Natur und örtliche Umgebung den Menschen nahegebracht werden soll. Mit der Aufstellung von Ruhebänken an geeigneten Plätzen sollen gerade Senioren/Innen Ängste bei Spaziergängen genommen werden. Aber auch junge Menschen wissen solche Annehmlichkeiten zu schätzen. Die ersten Bänke dieser Art wurden in der Großgemeinde Burghaun aufgestellt. Zuletzt erhielt die Gemeinde Weilersbach/Franken 2 Ruhebänke. Eine davon fand sogar den Weg in die lokale Presse, da sie einen wunderbaren Blick von der Teil Gemeinde Reifenberg auf das „Walberla“ bietet..

Kunstpreis für Menschen mit Behinderung

Dies ist das älteste Projekt der Stiftung und es verfolgt das Ziel, Menschen mit einer Behinderung (geistiger oder physischer Art) eine Plattform zu bieten, um sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Künstlerische Begabungen schlummern im Menschen unabhängig von seiner momentanen Verfassung und dieses Projekt soll ermutigen, anspornen und helfen, die Isolation, die eine Behinderung zwangsläufig mit sich bringt, zu überwinden. Heidi Fischer war selbst körperbehindert was zu diesem Projekt den Anstoß gab. Bereits 3 mal wurde dieser Preis ausgelobt.

Baumpflanzaktion für Schulen und Kindergärten

Dieses Projekt wurde 2019 gestartet und verfolgt im wesentlichen 2 Ziele. Nämlich zunächst mit den neuen Bäumen etwas für unsere Umwelt zu tun. Viel wichtiger ist aber, dass Kinder und Jugendliche mit dieser Pflanzaktion an das Thema herangeführt werden. Die sich anschließende Pflege muss nämlich von ihnen übernommen werden und sie können verfolgen, wie sich die Pflanze in ihrer Obhut weiter entwickelt. Erste Pflanzungen erfolgten an der Leonardo Schule in Jena, der “Kinderbude” in Zwätzen, der Heinrich Heine Schule in Wenigenjena, dem “Montessori” Kindergarten in Bürgel, dem Kindergarten in Ammerbach u.a..

Gesichtsmasken Spenden Aktion

Dieses Projekt der Stiftung wurde im März 2020 aus der Not geboren. Die Politik hat – richtigerweise – im Verlauf der Corona Pandemie teilweise Maskenpflicht angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt waren aber kaum Gesichtsmasken verfügbar. Aufgrund persönlicher Kontakte zur Textilindustrie auf der schwäbischen Alb gelang es, nicht-medizinische Masken kurzfristig zu besorgen. Olaf Simmat von der Fa. Q-Instruments in Jena fand diese Aktion so überzeugend, dass er spontan finanzielle Unterstützung zusagte. Insgesamt konnten dann für ca. Euro 18.000 Gesichtsmasken erworben und zahlreichen Schulen, Kindergärten, Tafeln, Altenheimen, Kirchgemeinden und sonstigen Institutionen zur Verfügung gestellt werden. Gekrönt wurde diese Aktion dann noch, pünktlich zum erneuten teilweisen Lockdown Anfang November 2020, durch den Ankauf von über 10.000 Stück Restbestand an Gesichtsmasken einer Fuldaer Firma, die dann u.a. der Stadt Jena und dem Saale-Holzland-Kreis zur Verfügung gestellt wurden.

Förderung Projekte Dritter


Eine kleine Auswahl...

Seit vielen Jahren kümmert sich die Berggemeinschaft um die Trimm-Dich-Strecke auf dem Landgrafen in Jena. Zuletzt mussten fast alle Geräte erneuert werden, was die Möglichkeiten der Gemeinschaft überstieg. Gerne haben wir dabei mit vielen anderen Partnern finanziell geholfen.

zu den Bildern "Trimm-Dich"

Für den Blasmusik Verein Carl Zeiss Jena e. V. ist die Gewinnung von Nachwuchsmusikern von existenzieller Bedeutung. Mit der „mobilen Musikwerkstatt“ begeht man ganz neue Wege, Kinder für Blasmusik zu begeistern, was wir gerne finanziell unterstützt haben.

Nachdem Kirchen leider verstärkt nur noch von älteren Menschen besucht werden, kommt der Akustik besondere Bedeutung zu. Wir haben uns daher gerne finanziell engagiert, um die Kirchgemeinde Rothenkirchen bei der Neuanschaffung der Mikrofonanlage zu unterstützen.

Bei diesem Projekt wird Grundschülern in speziellen Unterrichtsstunden von externen, besonders ausgebildeten Lehrkräften „gesundes Leben“ pädagogisch wertvoll vermittelt. Zu den Lehrinhalten gehören Ernährung, Bewegung und auch die Sucht- und Gewaltprävention. Von den Schulen erhalten wir dazu sehr positive Rückmeldungen.

Eine Elterninitiative hat sich zum Ziel gesetzt die Situation auf dem dörflichen Spielplatz deutlich zu verbessern und die Stiftung hat mit dem Kauf einer Wippe dazu beigetragen.

zum Bild "Wippe"

Der Kreuzberg in Hallerndorf ist ein sehr beliebter Wallfahrtsort, die Kreuzbergkirche stammt aus dem Jahre 1463 und bedarf permanent der Pflege und Unterhaltung. Die Stiftung hat gerne dazu beigetragen.

Impressionen der Kirche

Die Telefonseelsorge bekommt leider immer größere Bedeutung, zumal die kirchliche Seelsorge eher abnimmt. Erfolgsgarant ist dabei gut ausgebildetes Personal, weshalb die Stiftung dabei Unterstützung leistet.

Zum Dankschreiben

Eine schöne Initiative von Eltern hat dafür gesorgt, dass die Kita eine Sauna bekam. Das Projekt wurde von der Stiftung finanziell unterstützt.

Bilder zur "Kindersauna"

Bei der Hilfslieferung handelte es sich um Büromobiliar, Computer mit Druckern, Kopierer, med. Verbrauchsmaterialien und das bereits erwähnte Mikroskop. Der Wert der Hilfslieferung betrug ca. 8.000,00 €.

Zum Mikroskop